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Mehrere gute Gründe für einen zweiten Wahlgang mit Yvette Estermann

Nomination Yvette Estermann 2. Wahlgang Ständerat

Nominationsversammlung 2. Wahlgang Ständeratswahlen

Sie kämpfe bis am Schluss, so die Worte von Nationalrätin Yvette Estermann, nachdem ihr die Delegiertenversammlung im Kampf um einen Ständeratssitz erneut einstimmig das Vertrauen ausgesprochen und sie nominiert hat. Sie sei motiviert und voller Tatendrang, um als Frau Winkelried für die SVP Kanton Luzern in den zweiten Wahlgang zu steigen.

Nomination Yvette Estermann 2. Wahlgang Ständerat

Grosse Unterstützug für Yvette Estermann

Vorausgegangen war der Nomination eine äusserst angeregte Diskussion im Panoramasaal des Hotel Seeburg in Luzern. Viele Redner hatten sich ihre Gedanken gemacht, welche sie mittels Empfehlungen an die Delegierten weitergeben wollten. Nebst einigen Argumenten gegen eine erneute Teilnahme überwiegten aber vor allem diejenigen Gründe und Argu-mente, welche sich die SVP schon in der Vergangenheit immer weiter gebracht hat.

Weiter kämpfen
Nomination Yvette Estermann 2. Wahlgang StänderatKein anderes Argument würde wohl besser zur Ausgangslage passen. Man ist sich bewusst, dass nach dem ersten Wahlgang der Rückstand auf einen Ständratssitz gross ist. Ein Rückzug aus dem Wahlkampf kommt jedoch nicht in Frage. Keinesfalls werde man nur zuschauen, wie die Sitze womöglich an andere Parteien gingen. Gerade nach dem historischen Wahlerfolg, welcher die SVP zur wählerstärksten Partei im Kanton Luzern gemacht und somit eine 175jährige CVP-Tradition abgelöst hat, muss nun sichergestellt werden, dass auch der Volkswillen im Ständerat vertreten sein wird. Die Resultate der nationalen Wahlen haben gezeigt, dass die CVP an Wahlgunst eingebüsst hat und ihr Anspruch auf einen Ständeratssitz zurückgestellt werden sollte.

Wählen, heisst auswählen
Den Delegierten war weiter wichtig, dass der Stimmbürger beim zweiten Wahlgang eine möglichst grosse Auswahl an Kandidaten hat. Die Wahlauswertungen haben zudem gezeigt, dass der Frauenanteil im Nationalrat stark angestiegen ist. Und ein gleicher Trend zeichnet sich auch im Ständerat ab. Es liegt darum auf der Hand, dass dem Stimmbürger die Mög-lichkeit geboten wird, eine Frau aus dem bürgerlichen Lager auf den Wahlzettel schreiben zu können. Auch aus dem Grund ist die Nomination von Yvette Estermann nachvollziehbar.

Weder Steigbügel noch Wahlhelfer
Dass man durch einen allfälligen Teilnahmeverzicht womöglich einer anderen Partei helfen könnte, war für niemanden eine Option. Man wolle doch nicht den Steigbügel für einen Kandidaten spielen, der nicht die Interessen der SVP Luzern oder den Willen des Volkes vertrete, so der O-Ton unter den Delegierten. Bereits im ersten Wahlgang war man auf sich alleine gestellt. Dies werde sich nun auch im zweiten Wahlgang nicht ändern. Umso wichtiger sei es, dass die Wähler erneut mobilisiert werden, damit sie an die Urne gehen und den Wahlzettel richtig ausgefüllt einlegen. Auf diesem soll dann einzig und alleine der Name der SVP-Kandidatin Yvette Estermann stehen, ohne weitere Kandidatennamen.

Weil auch das Entlebuch gewinnt
Zu guter Letzt würden auch das Entlebuch und die Bauernlobby von einem Wahlerfolg von Yvette Estermann profitieren. In Falle einer Wahl würde nämlich Vroni Thalmann, welche bei der Nationalratswahl nur knapp einen Sitz verpasst hat, als Kandidatin auf dem ersten Reserveplatz nachrutschen. Und dass sich Vroni Thalmann für eine ganze Region einsetzen wird, wie auch für die Bauern, dürfte spätetens nach dem ersten Wahlgang klar geworden sein. Dies dürften weitere schlagkräftige Argument sein, um Yvette Estermann die Stimme zu geben.

Wahl von Oliver Imfeld zum Vizepräsidenten
Imfeld OliverSein Engagement bei der SVP ON TOUR hat dem im Rahmen der ausserordentlichen Delegiertenversammlung frisch gewählten Vizepräsidenten in den vergangenen Wochen zu einem wahren Höhenflug und viel Anerkennung verholfen. Minutiös hatte er die wohl grösste Wahlaktion der SVP Kanton Luzern geplant und vorangetrieben. Nun soll er mit seiner neuen Funktion für die wählerstärkste Partei frischen Wind in die Parteileitung bringen. Gerade die Wahlen in anderen Kantonen haben gezeigt, dass immer mehr auch die Jungen sich für das Wohl der Schweiz innerhalb der SVP engagieren. Für die SVP Kanton Luzern einen derart erfahrenen Mann gewonnen zu haben, macht den Kantonalpräsidenten Franz Grüter besonders stolz. Und auch die Delegierten signalisierten mit einer Einstimmigkeit, dass sie voll und ganz hinter Oliver Imfeld stehen.

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