Titel Artikel: Autokäufern drohen höhere Preise
Das Wachstum von ca. 3% beim CO2-Ausstoss ist hauptsächlich auf die Zuwanderung zurück zu führen. Dieses ungesunde Bevölkerungswachstum frisst die Fortschritte der Effizienzsteigerung laufend auf.
Kaum ist das Thema Coronavirus nicht mehr interessant, beginnt wieder die einseitige Diskussion rund ums Thema Klima und Umwelt. Wesentliche Fakten werden dabei weggelassen, um die Leute zu beeinflussen. So ist der CO2-Ausstoss pro Kilometer seit 1990 deutlich zurückgegangen. Das Wachstum von ca. 3% beim CO2-Ausstoss ist hauptsächlich auf die Zuwanderung zurück zu führen. Dieses ungesunde Bevölkerungswachstum frisst die Fortschritte der Effizienzsteigerung laufend auf. Man fragt sich zudem, wie der WWF zum Schluss kommt, dass E-Autos SUVs ersetzen. Von 4.6 Mio. Autos werden 30‘000 elektrisch betrieben und viele davon sind nachweislich nur Zweitautos. Ob Bevorzugung von E-Autos, hinsichtlich des enormen ökologischen Fussabdrucks von Tesla & co. bei der Produktion, wünschenswert und ehrlich gegenüber den Konsumenten ist, ist zu bezweifeln. Dass es linksgrüne Kreise mit der Realität nicht so genau nehmen, sieht man auch wenn deren Vertreter behaupten, die extremen und unrealistischen Grenzwerte könnten erreicht werden. Die Entwicklung hin zu effizienteren Motoren und nachhaltigerer Mobilität ist zu begrüssen. Dies geschieht aber auch ohne realitätsferne Forderungen und Steuererhöhungen. Diese gilt es zu bekämpfen, denn Bürger und Gewerbe dürfen nicht weiter belastet werden!
Marcel Omlin, Kantonsrat SVP, Präsident ACS Sektion Luzern, Ob- und Nidwalden