Demokratie statt endloser Ausnahmezustand!
(Abstimmung Covid-19-Gesetz vom 28.11.2021) –
Nach rund 21 Monaten Pandemie darf das Schweizer Volk am 28.11.2021 endlich über Massnahmen befinden, die schon längst gelten und sogar bei einem Nein noch bis mindestens März 2022 in Kraft sind. Diese Abstimmung hätte spätestens am 26. Sept. 2021 stattfinden müssen!
Beim eingeführten 3-G-Zertifkat werden die Geimpften deutlich privilegiert gegenüber den Genesenen und vor allem den Getesteten! Es ist mehr als offensichtlich, dass der Bundesrat damit einen indirekten Impfzwang durch die Hintertüre installiert hat. – Nötigungen, permanenter Druck und Diskriminierungen Andersdenkender sollten in einem demokratischen Rechtsstaat keinen Platz haben! – Die Sterberate des Covid-19-Virus beträgt laut wissenschaftlicher Erfassung rund 0,5%, d.h. von 200 Infizierten stirbt einer. Zum Vergleich: bei den Pocken beträgt diese Rate 30%, also das Sechzigfache! Flächendeckende obligatorische Impfungen sind bei solch hohen Sterberaten durchaus gerechtfertigt oder sogar unabdingbar, kaum aber bei solchen deutlich unter einem Prozent. – Die „Spanische Grippe“ als letzte grosse Pandemie war nach rund 550 Tagen zu Ende und dies ohne Impfstoff!
Warum dauert es diesmal viel länger und warum genügt offenbar eine Doppelimpfung auch nur befristet? Nur mit einem Nein am 28.11.2021 beenden wir diese „endlose“ und immer mehr Fragen aufwerfende Situation!
Robert Furrer, Oberkirch