Die wahren Ursachen der Einbruchswelle werden verschwiegen

Wieder einmal wird über Einbrüche berichtet, wieder einmal lesen wir Zahlen, Statistiken und Empfehlungen, und wieder einmal wird das eigentliche Problem nur am Rand erwähnt.
Über 1500 Einbrüche im Kanton Luzern, ein Anstieg von über 40 Prozent innert Jahresfrist. Das ist keine Kleinigkeit, sondern ein deutliches Zeichen, dass unsere Sicherheitspolitik versagt. Die Polizei sagt es unmissverständlich: 42 von 43 festgenommenen Tätern stammen aus dem Ausland, vor allem aus dem Maghreb und Osteuropa. Das ist kein Zufall, sondern die Folge einer Politik, die zu lange weggeschaut hat. Kriminelle Asylbewerber und sogenannte «Kriminaltouristen» nützen unsere offenen Grenzen schamlos aus und wir alle zahlen den Preis dafür, nicht in Franken, sondern mit einem Leben in Furcht.
Während ehrliche Bauern und Gewerbler Überwachungskameras montieren müssen, wird in Bern weiterhin von «Integration» und «Toleranz» gesprochen. Doch schöne Worte schützen niemanden vor einem Einbruch.
Es ist doch nicht Zuviel verlangt, dass konsequente Grenzkontrollen, sofortige Ausschaffung krimineller Ausländer und ein Ende des Asylmissbrauchs gefordert werden. Nur so können wir unsere Familien, Betriebe und das Vertrauen in die öffentliche Sicherheit wiederherstellen.
Sicherheit ist keine Frage des Zufalls, sie ist eine Frage des politischen Willens.
Martin Wicki, Malters
Präsident SVP Kanton Luzern
