Traditioneller Sempachertag der SVP Luzern – Wer die Schweiz liebt, sagt Nein zur EU-Knebelung!
Einen weiteren Schwerpunkt setzte Nationalrat Pascal Schmid (SVP, Thurgau). Mit eindrücklichen Zahlen zeigte er auf, wie die ungebremste Zuwanderung von Politik und Behörden nicht ernst genommen, ja teilweise sogar ignoriert werde.

Wenn sich im Monat September im Restaurant zur Schlacht in Sempach die Türen öffnen und die Landeshymne von Liebhabern der Schweiz, ihrer direkten Demokratie, Eigenständigkeit und ihres Wohlstands gesungen wird, dann ist es wieder Zeit für den traditionellen Parteianlass der SVP Kanton Luzern. Ein Anlass, an dem keine Hand vor den Mund gehalten und Klartext geredet wird.
Am Freitag, 12. September 2025, fand der Sempachertag in historisch bedeutender Umgebung statt. Organisiert vom SVP-Wahlkreis Sursee, erstmals unter der Leitung von Wahlkreispräsident Marcel Häberli, folgten rund 100 Gäste der Einladung. Marcel Häberli eröffnete den Abend mit einer Vision für die Schweiz: eine starke Gemeinschaft, in der Sicherheit, Freiheit und Zusammenhalt selbstverständlich sind, Institutionen transparent und nah bei den Menschen handeln, Gesundheit und Wohnen für alle bezahlbar bleiben und die Natur frei zugänglich ist. Eine Schweiz, die ihre Eigenständigkeit bewahrt und von einer Politik getragen wird, die sich am Wohl der Bevölkerung orientiert. Anschliessend begrüsste Kantonalpräsident Martin Wicki die Anwesenden und gab einen Ausblick auf die kommenden politischen Herausforderungen für die SVP Luzern und die ganze Schweiz.
Nationalrat Franz Grüter (SVP, Luzern) stellte in seinem Referat den geplanten Vertrag mit der EU in den Mittelpunkt. Er bezeichnete ihn als Mogelpackung, ein Vertragswerk mit tausenden Seiten, welches der Schweiz mehr Nachteile als Vorteile bringe, die Souveränität schwäche und hohe Kosten verursache. Grüter machte klar: Wenn uns von der EU Gesetze auferlegt werden, wenn wir bestraft werden, sollte das Schweizer Volk nicht nach dem Willen der EU abstimmen, dann kann man nicht von einem partnerschaftlichen Freundschaftsvertrag reden. Einen weiteren Schwerpunkt setzte Nationalrat Pascal Schmid (SVP, Thurgau). Mit eindrücklichen Zahlen zeigte er auf, wie die ungebremste Zuwanderung von Politik und Behörden nicht ernst genommen, ja teilweise sogar ignoriert werde. Die Folgen seien längst spürbar: Die Schweiz stösst an ihre Grenzen. Während die Kosten im Asylwesen explodieren, fehlt das Geld bei den Sozialwerken, von denen unsere Bevölkerung profitiert, jene Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet und zum Wohl unseres Landes beigetragen haben. Schmid forderte eine massvolle, statt masslose Zuwanderung und erhielt grossen Applaus.
Nach den Referaten genossen die Gäste ein feines Nachtessen und erfreuten sich an attraktiven Tombolapreisen. Jeder konnte etwas mit nach Hause nehmen, sei es eine Botschaft im Herzen, ein gutes Gefühl im Bauch oder einen Gewinn in den Händen.
Zum Abschluss bedankte sich Marcel Häberli bei den Teilnehmenden, Unterstützern und Sponsoren, die diesen besonderen Anlass ermöglicht haben. Der Sempachertag 2025 zeigte eindrücklich: Die SVP spricht aus, was andere verschweigen, klar, direkt und im Interesse der Schweiz