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Antwort auf die Medienmitteilung der JUSO

JUSO Kanton Luzern: – Ihre Medienmitteilung vom 21. März 2011 

SVP: Mit faschistischer Rhetorik im Wahlkampf

Vorab möchte ich feststellen, dass die sexuellen Befindlichkeiten und Präferenzen ihrer Mitglieder bestenfalls ein Thema für eine Selbsthilfegruppe sein können, aber keinesfalls dazu angetan sind, als Anschauungsthema für den schulischen Unterricht  eingesetzt zu werden. Ich glaube auch kaum, dass Gay Florian Fock sich getraut hätte in meiner Gegenwart zu lachen, als bei der Sittenpolizei der Stadt Zürich die Ejakulationsspuren von den Jeans meiner damals 5 und 8 Jahre alten Töchtern abgekratzt wurden. Dies nachdem sie am helllichten Tag, auf dem Weg in den Kinderzirkus Robinson, in der Bucheggplatz , Unterführung, von einem Kinderschänder genötigt wurden. Ebenso wenig glaube ich, dass Frau Priska Lorenz mich als Faschisten beschimpft hätte, wenn sie einmal in den letzten 20 Jahren dabei gewesen wäre, wenn ich mit meinen Schulklassen das Konzentrationslager Dachau besuchte, um ihnen die Gräueltaten der National – Sozialisten vor Augen zu führen.

Ich darf ihnen auch versichern, dass meine Rhetorik auf der Basis der selbst beobachteten Realität entstanden ist und durchaus noch Potential hat, meine Ausführungen ergänzend zu dokumentieren.

So würde ich es durchaus begrüssen, wenn die Kantonspolizei Zürich ihre nächtlichen Videoaufnahmen veröffentlichen würde, die sie auf der Autobahnraststätte in Zürich , Schlieren machte und welche dazu führten, dass dieser Platz dann geschlossen werden musste. Ich möchte an dieser Stelle darauf verzichten, die Szenen  bildlich zu beschreiben.

Tatsächlich habe ich in meinem Artikel die Singles vergessen zu erwähnen, welche wie die von mir beschriebenen Paare zu keiner Kritik oder negativen Wertung Anlass geben. Da aber Homosexualität im Sinne des Begriffes nicht allein praktiziert werden kann, verbleiben die von mir genannten Gruppen. Von mir nicht angesprochen wurden vorderhand die Vorkommnisse in der katholischen Kirche.

 Auslöser meines Artikels aber war die veröffentlichte Absicht, das Gender , Mainstreaming in den Volksschulunterricht einzubauen, ja bereits im Kindergarten zu thematisieren.

 Die Heterosexualität soll als Norm überwunden und der Gleichwertigkeit jeglicher sexuellen Orientierung muss zum Durchbruch verholfen werden.

 

Noch problematischer wird dieses Ansinnen, wenn es durch das Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule geschehen soll. Immerhin ist bekannt, dass dort für eine A4 ,Seite Makulatur, bereits Professorentitel vergeben werden. Diesbezüglich stelle ich an die fachliche und pädagogische Kompetenz auch bei diesem Thema erhöhte Anforderungen an das Lehrpersonal.

 Abschliessend darf ich durchaus erwähnen, dass ich Homosexuelle aus der erst genannten  Gruppe zu meinem persönlichen Freundeskreis zählen darf.

 Emil Grabherr

Kantonsratskandidat SVP

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