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Dem Fussball zuliebe: Endlich Durchgreifen gegen unverbesserliche Chaoten!

Zum Leidwesen der besorgten Bevölkerung nehmen die Schlagzeilen rund um die Luzerner Fussball-Krawallanten kein Ende. Mit den jüngsten Vor-fällen, bei dem fünf Polizisten von randalierenden Chaoten verletzt, ein Chauffeur bedroht und Busse des öffentlichen Verkehrs rücksichtslos de-moliert wurden, haben die Extremisten den Bogen eindeutig überspannt. Wird nicht umgehend in Anwendung der bereits bestehenden Gesetze (!) rigoros durchgegriffen, bleibt die gewaltbereite Chaotenszene ein schäd-liches Klumpenrisiko für alle friedlichen Fussballfans , mit drastischen, spürbaren Folgen. Das geltende Vermummungsverbot ist konsequent umzusetzen und die vor einiger Zeit eingeführten Schnellverfahren zur Verurteilung von Fussballchaoten sind strikt anzuwenden. Wer sich nicht benehmen kann und damit dem Ansehen nicht nur des Fussballsports, sondern des ganzen Kantons Luzern generell schadet, muss endlich die volle Härte des Gesetzes für sein Fehlverhalten zu spüren bekommen.

Mit Besorgnis und Entsetzen muss die SVP des Kantons Luzern feststellen, dass die Gewaltdelikte rund um die Heimspiele des FC Luzern trotz jahrelanger Sensibilisierung und Dialoge mit Fangruppierungen nicht abgenommen haben, sondern weiterhin ein akutes Dauerproblem darstellen, welches jüngst gar in noch selten gesehenem Ausmass ausuferte. Es kann nicht sein, dass die Sicherheit von Unbeteiligten rund um Fussballspiele akut gefährdet ist und immer mehr Familien von Matchbesuchen absehen, aus Angst, unverschuldet in sinnlose gewalttätige Ausschreitungen zu geraten. Genug ist genug!

Der FC Luzern, der aufgrund der nicht abnehmenden Gewaltspirale und der damit verbundenen Negativ-Publicity durch drohende Sponsorenabgänge ohnehin be-trächtlichen finanziellen Schäden entgegen blickt, kann nicht zuständig sein für alles, was rund ums Stadion geschieht. Die Luzerner Polizei leistet einen souve-ränen Job und stellt sich mit aufopfernder Pflichtbereitschaft in den Dienst der Bevölkerung. Speziell den unter besonderem Druck stehenden Polizistinnen und Polizisten “an der Front” gegenüber ist es in der aktuellen Situation darum uner-lässlich, dass ihnen nun den Rücken gestärkt wird, gegenüber Chaoten konse-quent vorzugehen, ohne dass sich die Polizei selbst als “unverhältnismässig handelnd” selbst an den moralischen Pranger gestellt sieht.

Es darf nicht länger geduldet werden, dass das Vermummungsverbot trotz ständiger Missachtung gewisser krimineller Elemente nicht durchgesetzt wird! Damit die geltenden Gesetze, welche alle Grundlagen für ein entschiedenes Einschreiten gegenüber Chaoten bieten, auch ungesetzt werden, stehen hauptsächlich der neue Polizeikommandant und als seine direkte Vorgesetzte Regierungsrätin Schärli in der Pflicht. Die Bevölkerung erwartet von ihnen konkrete Massnahmen und Konzepte, um die zunehmende Gewalt zu unterbinden und vermummte Chaoten zu bestrafen. Es wurde lange genug nur zugesehen. Die Zeit des Lamentierens und des Abschiebens ihrer Verantwortung ist definitiv vorbei.

 

SVP Kanton Luzern

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