Nein zur Entwaffnungs-Initiative bedeutet Ja zur Milizarmee!
Nein zur Entwaffnungs-Initiative bedeutet Ja zur Milizarmee!
Medienmitteilung zu den eidgenössischen und kantonalen Abstimmungsresultaten
Die SVP Kanton Luzern ist erleichtert über die wuchtige Ablehnung der linken Entwaffnungs-Initiative. Überwältigende 60 % des Luzerner Souveräns stimmten Nein und bekannten sich damit eindrücklich zur Schweizer Milizarmee. Auch bei der kantonalen Initiative “Mehr fürs Velo” ist der Souverän der Empfehlung der SVP gefolgt und verwarf die überrissene Vorlage eindeutig.
Absage an die “Armee-Abschaffer”
Mit der deutlichen Ablehnung der Initiative “Für den Schutz vor Waffengewalt” im Kanton Luzern bekannte sich der Souverän klar zur Neutralität und zur Milizarmee. Das Nein richtet sich unmissverständlich gegen eine weitere Entmündigung des Schweizer Volkes und gegen ein Waffenmonopol für Verbrecher. Die SVP freut sich über die Bewahrung der Freiheit und Eigenverantwortung der Bürger. Denn zur immer währenden bewaffneten Neutralität unseres Landes gehört die Milizarmee , als eine der wichtigsten Staatssäulen der Schweiz.
Eine entwaffnete Armee ist eine geschwächte Armee. Mit dem heutigen Nein zur Waffeninitiative haben die Luzernerinnen und Luzerner den “Armee-Abschaffern” aus der GSoA erneut eine klare Absage erteilt und sich für den Erhalt der stolzen Schweizer Schützentradition ausgesprochen.
Pragmatischer Entscheid zur Velo-Initiative
Die überdeutliche Ablehnung der Initiative “Mehr fürs Velo” ist ein pragmatischer Entscheid des Souveräns. Die Stimmbürger haben erkannt, dass der Kanton Luzern schon heute sehr viel für die Interessen der Velofahrer unternimmt. Das klare Volks-Nein bringt zum Ausdruck, dass das links-grüne Anliegen zur staatlich verordneten Verdoppelung des Veloverkehrs keinem echten Bedürfnis einer grossen Mehrheit der Bürger entspricht und man die derzeitigen Bemühungen als ausreichend erachtet.
Für die SVP des Kantons Luzern
Anian Liebrand, PR-Chef