Schweizer Kreuz gehört zur Schweizer Fahne
Pressecommuniqué
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Schweizer Kreuz gehört zur Schweizerfahne: Immigrantenverein wirft ein schlechtes Licht auf alle Immigranten |
Der Immigranten-Verein „Second@s Plus“ fordert allen Ernstes die Abschaffung des Schweizer Kreuzes! Jetzt sind auch den Letzten im Land die Augen aufgegangen! Diese Gruppe stört den religiösen Frieden in unserem Land und damit stellt sie eine Gefahr für unsere Gesellschaft dar! Was kommt wohl als Nächstes? Die Abschaffung der christlichen Kirchen in der Schweiz?
Ganz anders die Gruppe von integrierten Ausländer, zusammengefasst in der „Neuen Heimat Schweiz.“ Als Leiterin dieser Gruppe sage ich: „Wir wollen die Schweizer Traditionen schützen und bewahren. Wer in die Schweiz kommt, muss die Gesetze, die Staatssymbole und unsere Traditionen akzeptieren. Die Schweiz hat eine christliche Tradition und die Fahne mit dem Kreuz gehört zur Schweiz.“
Es kann nicht sein, dass die Zuwanderer dem Gastland Befehle erteilen, was dieses zu tun hat Als eine „Masche“, um Aufmerksamkeit zu erregen, ist so eine provokative Forderung wie die Abschaffung des Schweizer Kreuzes sicher gut. Sie ist aber einer Gruppe, die sich auch politisch betätigt, unwürdig! Als Schweizerin mit Migrations-Hintergrund distanziere ich mich von solchen Aktionen ausdrücklich und ich bin sicher, dass ich die Meinung des grösseren Teils der Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz vertrete. Solche unüberlegten Aktionen werfen leider ein schlechtes Licht auf ALLE Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Dagegen wehre ich mich, dagegen wehrt sich die Gruppe neue Heimat Schweiz!
Die SVP und die „Neue Heimat Schweiz“ sammeln Unterschriften für die Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung“. Seit der Aktion des Vereins „Second@s Plus“ ist es viel einfacher, eine Unterschrift von Passanten zu bekommen. Danke! Die Schweizerinnen und Schweizer wollen jetzt erst recht wieder selbst bestimmen, wer sich in der Schweiz aufhalten darf. Deshalb JA zur Schweiz und NEIN zur unkontrollierten Zuwanderung!
Für Rückfragen:
Nationalrätin Yvette Estermann, Verantwortliche Gruppe „Neue Heimat Schweiz“