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Leserbriefe

Agrar Initiativen 2 x NEIN

Ich bewirtschaftete mit meiner Familie einen kleinen Landwirtschaftsbetrieb in Nottwil. Der Bürgerhof (Altersheim) und ich hatten eine gemeinsame Wasserquelle. Da diese Quelle bei Trockenheit oder Unwetter Unregelmässigkeiten aufwies, wurde unsere Wohnung und das Altersheim in den 60iger Jahren der Nottwiler Wasserversorgung «Quellwasser» angeschlossen.

Nun haben wir dieses Wasser 60 Jahre lang getrunken und leben zum Glück immer noch. Heute sind die Anforderungen an die Werte verstärkt worden, und dieses Wasser darf man offenbar nicht mehr trinken. Die Nottwiler Quelle wurde ausserbetrieb gesetzt und es wird nur noch Seewasser bezogen, bis der neue «Emmerverbund» funktioniert. Das Gemeindewasser fliesst irgendwo in den Sempachersee und wir pumpen es wieder in unsere Haushalte. Purer Wahnsinn! Da redet kein Mensch von Kosten. An allem sollen die Bauern Schuld sein. Auch die Befürworter benutzen die WC’s und verursachen Kosten. So ist es auch bei den Pestizidien der Fall. Denken wir an die vielen schönen und gepflegten Gärten um die Häuser. Sie müssen unterhalten werden wie die Bauern den Boden, den sie bewirtschaften.

Darum Kopf hoch, legen Sie 2 x NEIN in die Urne!

Franz Brunner,

a. Landwirt, Nottwil

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