Rechtsfreier Raum für Linksextremisten in der Bundesstadt?!

Die Gewaltausschreitungen vom 11. Okt. 2025 mit 18 verletzten Polizeikräften und Sachschäden in Millionenhöhe stossen höchstwahrscheinlich nicht nur mir sehr sauer auf. Nachstehend meine Gedanken, Fragen und Folgerungen dazu:
Die Stadt Bern ist seit rund 35 Jahren in linksgrüner Hand, anfangs nur mit knapper Mehrheit, heute haben weder FDP noch SVP eine Vertretung, denn viele bürgerlich denkende Leute haben Ihren Wohnsitz ausserhalb die Stadt verlegt.
Die Reithalle gilt als Rückzugsort und rechtsfreier Raum für die linksextremistische Szene: Warum wird hier nicht endlich durchgegriffen und warum werden sich dort aufhaltende Kriminelle nicht verhaftet?
Warum wird die linksextremistische nicht wie bereits die rechtsextremistische Szene von der Bundespolizei permanent überwacht?
Linksextreme Gewalt ist in der Schweiz laut Statistiken wesentlich grösser als rechtsextreme. Linksgrüne Parteien und Mainstream-Medien stellen dies aber oft umgekehrt dar!
Warum werden Demos von den zuständigen Behörden nicht präventiv verboten, wenn die Veranstalter nicht eine gewaltfreie Durchführung garantieren können?
Warum werden die kriminellen Chaoten nicht vollumfänglich und kollektiv haftbar gemacht für alle Schäden und Kosten, die Sie verursachen sowie zur Rechenschaft gezogen für Gesetzes-brüche wie etwa Vermummung, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Landfriedensbruch etc.?
Fazit: Das rechtschaffene, Steuern zahlende Volk hat es satt, zuzusehen, wie Linksextremisten mit Handschuhen angefasst werden von mehrheitlich linksgrünen, sehr gut bezahlten Stadtregierungen! Denn in der Bundesverfassung steht, dass alle vor dem Gesetze gleich sind!
Robert Furrer,
eidg. und kant. SVP-Delegierter, Oberkirch