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Medienmitteilung

Aschermittwoch Wahlauftakt Kantonsratswahlen

Mit Vollgas die linksgrüne Politik stoppen verlangt Marco Chiesa. Diese Politik mache die Schweiz kaputt. Wir können nicht der ganzen Welt Asyl……

Wahlen werden nicht am Computer entschieden

Traditionell in einem Wahljahr lädt die SVP des Kanton Luzern am Aschermittwoch zum Wahlauftakt ein. In diesem Jahr ist der Wahlkreis Willisau Gastgeber und bittet hochkarätige Gäste aus der ganzen Schweiz, alle Luzerner Kantonsratskandidaten sowie Freunde der Schweiz und der Volkspartei auf die «gesellschaftspolitische Bühne». Dass die Politik durchaus auch Spass machen kann, beweist der Komiker Schösu rüüdig-witzig-spontan.

Anlässlich des traditionellen Wahlauftakt der SVP Kanton Luzern und nach einem eindrücklichen und furiosen Einzug von 92 Kantonsratskandidierende, sind Bürgerinnen und Bürger gespannt auf die Aussicht der Schweiz aus politischer Feder.

Den Abend und damit den Wahlauftakt eröffnete standesgemäss Kantonalpräsidentin der SVP Angela Lüthold: «Aschermittwoch bedeutet Umkehr und Hoffnung». Sie sei überzeugt, dass sich Bürgerinnen und Bürger nicht von den Werten wie Sicherheit, Wohlstand und Freiheit verabschieden wollen. Sie sei stolz auf die Organisatoren von diesem Anlass, sie sei stolz auf die 92 Kandidatinnen und Kandidaten und wenn sie nach Zürich blicke, habe sie auch Hoffnung, dass das Land von dieser ideologischen und träumerischen Politik genug hat, und wieder SVP wähle.

Die Anwesenden konnten sich auf interessante Gäste freuen. So konnte Ständerat und Parteipräsident Marco Chiesa mit italienischem Temperament und Nationalrat Benjamin Giezendanner mit einer feurigen Rede die Kandidaten und die Gäste in ihren Bann ziehen. Mit Vollgas die linksgrüne Politik stoppen verlangt Marco Chiesa. Diese Politik mache die Schweiz kaputt. Wir können nicht der ganzen Welt Asyl bieten. Dafür ist unsere Schweiz zu klein. Wenigstens komme nun das Energiegesetz vor das Volk. Dies sei aber nur ein Teilerfolg. Die SVP kämpfe für Autofahrer, für Hausbesitzer, für Mieter und für Gewerbler. Das müsse man ihnen aber sagen, sonst hören sie es nicht, verlangt Chiesa von den Kantonsratskandidaten.

Nationalrat Benjamin Giezendanner macht darauf Aufmerksam, dass die Bundesverfassung 175 Jahre feiert. Bis zu den Nationalratswahlen werde nun diese Verfassung von allen Parteien hochgelobt. Doch nach den Wahlen bahnt sich nach der Nicht-Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative der nächste Verfassungsbruch bereits an.

Die Neutralität der Schweiz stehe auf der Kippe. Dieser wichtige Wert der Schweiz gilt es zu verteidigen. Aschermittwoch sei der Beginn zum Fasten. «Bitte fasten Sie nicht», sagt der Aargauer Nationalrat, «sondern stärken sie sich für den Wahlkampf. Das Luzerner Volk braucht sie und ihre Werte».

Regierungsratskandidat Dr. Armin Hartmann doppelt nach. Die Fasnacht sei toll gewesen, nun ist sie aber vorbei. Der Wahlkampf gehe jetzt in eine wichtige Phase. Wahlen werden nicht am Computer entschieden. Um die Wahlen zu gewinnen, müsse man die Bürgerinnen und Bürger überzeugen. «Stellen wir die richtigen Weichen, eine bürgerliche Politik funktioniere nur mit der SVP» ist sich Armin Hartmann sicher.

SVP Kanton Luzern

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