Realistische Politik gewinnt an der Urne
Die SVP Kanton Luzern wird sich weiterhin für eine vernünftige, wirtschaftsfreundliche und bürgernahe Politik einsetzen und sich gegen ideologische Experimente wehren, die unseren Wohlstand, die Demokratie und die politische Stabilität der Schweiz gefährden könnten.

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben heute ein klares Zeichen gesetzt: Die radikale Verarmungs-Initiative sowie die Senkung des Stimmrechtsalters auf 16 Jahre wurden mit deutlicher Mehrheit abgelehnt. Die SVP Kanton Luzern wertet dieses Ergebnis als Bestätigung einer Politik, die sich an gesundem Menschenverstand, wirtschaftlicher Vernunft und demokratischer Verantwortung orientiert.
Nein zur Verarmungs-Initiative: Die Bürger bleiben realistisch, die von den Grünen eingebrachte Initiative, die unter dem Vorwand des Klimaschutzes drastische wirtschaftliche Einschnitte gefordert hätte, ist gescheitert. Wäre die Initiative angenommen worden, hätte dies massive Arbeitsplatzverluste, steigende Lebenshaltungskosten und eine erhebliche Schwächung zentraler Wirtschaftsbranchen bedeutet. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben sich bewusst gegen diese unrealistischen und wirtschaftsfeindlichen Forderungen entschieden. Martin Wicki, Kantonalpräsident der SVP Luzern, äussert sich erleichtert über das Ergebnis: «Trotz immer wieder extremer Forderungen der Grünen bleibt die Mehrheit der Stimmbürger in den Themen Klima und Wirtschaft realistisch. Der gesunde Menschenverstand obsiegt in der Schweiz noch immer!“
Nein zum Stimmrechtsalter 16: Politische Verantwortung bleibt an Reife geknüpft. Auch die Senkung des Stimmrechtsalters auf 16 Jahre wurde von der Luzerner Stimmbevölkerung klar abgelehnt. Die Ablehnung dieser Vorlage zeigt deutlich, dass das Volk politische Mitbestimmung weiterhin an ein gewisses Mass an Lebenserfahrung und Verantwortungsbewusstsein knüpfen möchte. Die Fähigkeit, langfristige Entscheidungen zu treffen und politische Zusammenhänge zu verstehen, entwickelt sich erst mit zunehmender Reife. Mit der Volljährigkeit gehen nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten und Konsequenzen einher. Martin Wicki betont: „Das Resultat zeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger eine gewisse Reife voraussetzen, bevor politische Entscheidungen getroffen werden. Stimmrecht bedeutet Verantwortung – und diese beginnt mit der Volljährigkeit.“
Die SVP Kanton Luzern wird sich weiterhin für eine vernünftige, wirtschaftsfreundliche und bürgernahe Politik einsetzen und sich gegen ideologische Experimente wehren, die unseren Wohlstand, die Demokratie und die politische Stabilität der Schweiz gefährden könnten.